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   BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79   

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BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79 (https://dejure.org/1979,3979)
BayObLG, Entscheidung vom 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79 (https://dejure.org/1979,3979)
BayObLG, Entscheidung vom 18. Dezember 1979 - BReg. 2 Z 11/79 (https://dejure.org/1979,3979)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 2818
  • BayObLGZ 1979, 434
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.02.1979 - VIII ZR 305/77

    Umfang einer formularmäßigen Haftungsfreizeichnung

    Auszug aus BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79
    Die Ermittlung und Auslegung allgemeiner Rechtsbegriffe wie "Sittenwidrigkeit", "Treu und Glauben", "Unzumutbarkeit" usw. komme wegen der formalen Struktur des Grundbucheintragungsverfahrens dem Grundbuchamt nicht zu (vgl. Schöner, DNotZ 1979, 624 / 625; Schmidt, BB 1979, 698 ; OLG Hamm Vorlagebeschluß vom 4.9. 1979, MittBayNot 1979, 173 /176).

    aa) Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung darüber, ob unter Berücksichtigung der maßgeblichen verfahrensrechtlichen Grundsätze der Grundbuchrechtspfleger einen Eintragungsantrag unter Berufung auf ein sich aus § 9 AGBG ergebendes Verbot ablehnen darf, weil dieser Fall hier nicht vorliegt (so Eickmann, a. a. O. S. 7/8; OLG Celle, Rpfleger 1979, 261 = DNotZ 1979, 622 ; AG Bayreuth BB 1979, 696 /697; LG Nürnberg-Fürth BB 1979, 698 ; anderer Ansicht insbesondere Schmidt, BB 1979, 698 und MittBayNot 1978, 89/98; Schöner, DNotZ 1979, 624 /625; OLG Hamm Vorlagebeschluß vom 4.9.1979 MittBayNot 1979, 173 /175 f., zit. auch bei Otto, Rpfleger 1979, 403 /405; LG Aschaffenburg BB 1979, 697; auch Schippel-Brambring, DNotZ 1977, 131 /156 FN 44; jew. m. Nachw.).

  • OLG Hamm, 04.09.1979 - 15 W 26/79
    Auszug aus BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79
    Die Ermittlung und Auslegung allgemeiner Rechtsbegriffe wie "Sittenwidrigkeit", "Treu und Glauben", "Unzumutbarkeit" usw. komme wegen der formalen Struktur des Grundbucheintragungsverfahrens dem Grundbuchamt nicht zu (vgl. Schöner, DNotZ 1979, 624 / 625; Schmidt, BB 1979, 698 ; OLG Hamm Vorlagebeschluß vom 4.9. 1979, MittBayNot 1979, 173 /176).

    aa) Es bedarf in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung darüber, ob unter Berücksichtigung der maßgeblichen verfahrensrechtlichen Grundsätze der Grundbuchrechtspfleger einen Eintragungsantrag unter Berufung auf ein sich aus § 9 AGBG ergebendes Verbot ablehnen darf, weil dieser Fall hier nicht vorliegt (so Eickmann, a. a. O. S. 7/8; OLG Celle, Rpfleger 1979, 261 = DNotZ 1979, 622 ; AG Bayreuth BB 1979, 696 /697; LG Nürnberg-Fürth BB 1979, 698 ; anderer Ansicht insbesondere Schmidt, BB 1979, 698 und MittBayNot 1978, 89/98; Schöner, DNotZ 1979, 624 /625; OLG Hamm Vorlagebeschluß vom 4.9.1979 MittBayNot 1979, 173 /175 f., zit. auch bei Otto, Rpfleger 1979, 403 /405; LG Aschaffenburg BB 1979, 697; auch Schippel-Brambring, DNotZ 1977, 131 /156 FN 44; jew. m. Nachw.).

  • BGH, 28.04.1961 - V ZB 17/60

    Begriff des Gesamtvermögensgeschäfts

    Auszug aus BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79
    Im Antragsverfahren kann das Grundbuchamt dem Antragsteller durch Zwischenverfügung lediglich aufgeben, noch fehlende Eintragungsunterlagen beizubringen oder den Antrag einzuschränken; zur Anstellung eigener Ermittlungen und Beweiserhebungen ist es, da § 12 FGG hier nicht gilt, weder berechtigt noch verpflichtet ( BGHZ 35, 135 /139; BayObLGZ 1971, 252/257; KEHE, Einl. C 54; Horber, § 13 Anm. 2 B; jew. m. Nachw.).

    Sofern zur Überzeugung des Grundbuchamts (also nicht nur bei Vermutungen oder fernliegenden Möglichkeiten) anhand der ihm vorliegenden Unterlagen feststehe, daß die bewilligte Eintragung das Grundbuch unrichtig machen würde, dürfe das Grundbuchamt hierzu nicht mitwirken und müsse die beantragte Eintragung ablehnen oder durch Zwischenverfügung auf die Beseitigung berechtigter Zweifel hinwirken ( BGHZ 35, 135 /139 f.; BayObLGZ 1976, 44 /45 f. und 190/193; OLG Hamm Rpfleger 1973, 137 ; Horber, Grdz. 7 B vor § 13; Meikel-Imhof-Riedel, Grundbuchrecht 6. Aufl. § 18 Anh. Rdnr. 141, jew. m. Nachw.).

  • BayObLG, 04.03.1976 - BReg. 2 Z 85/75
    Auszug aus BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79
    Sofern zur Überzeugung des Grundbuchamts (also nicht nur bei Vermutungen oder fernliegenden Möglichkeiten) anhand der ihm vorliegenden Unterlagen feststehe, daß die bewilligte Eintragung das Grundbuch unrichtig machen würde, dürfe das Grundbuchamt hierzu nicht mitwirken und müsse die beantragte Eintragung ablehnen oder durch Zwischenverfügung auf die Beseitigung berechtigter Zweifel hinwirken ( BGHZ 35, 135 /139 f.; BayObLGZ 1976, 44 /45 f. und 190/193; OLG Hamm Rpfleger 1973, 137 ; Horber, Grdz. 7 B vor § 13; Meikel-Imhof-Riedel, Grundbuchrecht 6. Aufl. § 18 Anh. Rdnr. 141, jew. m. Nachw.).
  • BGH, 05.04.1979 - VII ZR 308/77

    Sachmängelansprüche des Erwerbers eines Hauses; Freizeichnung des Veräußerers

    Auszug aus BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79
    Es liegt eine notarielle Urkunde vor - diese sind von § 1 Abs. 1 AGBG nicht grundsätzlich ausgenommen (BGH WPM 1979, 1153; BGHZ 74, 204 /209 ff., 258/269; Palandt, § 1 AGBG Anm. 3 d) -, in der es im wesentlichen nur heißt, es werde gemäß § 14 BeurkG auf die Anlage Bezug genommen und demgemäß die Eintragung einer Buchhypothek über 25 000 DM zugunsten der Beteiligten zu 2) (samt Unterwerfungsklausel) bewilligt und beantragt.
  • OLG Stuttgart, 03.10.1978 - 8 W 340/78

    Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis für ein Familienheimdarlehen von der

    Auszug aus BayObLG, 18.12.1979 - BReg. 2 Z 11/79
    Keiner Erörterung bedarf hier deshalb die vielfach diskutierte Frage, ob die Eintragungsbewilligung im Sinn des § 19 GBO ungeachtet ihres formellen und einseitigen Charakters direkt oder zumindest mittelbar an § 1 Abs. 1 AGBG, der von vorformulierten "Vertragsbedingungen" spricht, gemessen werden kann (bejahend Stürner, JZ 1977, 431 und 639; OLG Stuttgart JZ 1978, 759 /760 = DNotZ 1979, 21/23 = Rpfleger 1979, 18 ; mittelbar auch Schmid, BB 1979, 1639/1640; a. A. Haegele, Rdnr. 78 c; Schöner, a. a. 0.; Dietlein, JZ 1977, 637 /638).
  • OLG München, 28.07.2016 - 34 Wx 233/16

    Kein Amtswiderspruch gegen Vormerkung eines ehevertraglichen

    Nach dem das Grundbuchverfahren beherrschenden formellen Konsensprinzip (§ 19 GBO) ist das Grundbuchamt zwar nicht verpflichtet und nicht berechtigt, die der Bewilligung zugrunde liegenden, auf die Herbeiführung einer Rechtsänderung gerichteten Willenserklärungen auf ihre materielle Wirksamkeit zu überprüfen (BayObLGZ 1979, 434/436 f.; 1985, 290/293; Schöner/Stöber Rn. 15, 95, 207 f.).
  • BayObLG, 13.02.2003 - 2Z BR 125/02

    Prüfung der Unwirksamkeit einer Vollmacht durch Grundbuchamt - offensichtliche

    Die Einführung des AGB-Gesetzes hat die Verfahrensgrundsätze des Grundbuchrechts unverändert gelassen (BayObLGZ 1979, 434/437 f. m. w. N.; vgl. auch Schöner/Stöber Grundbuchrecht 12. Auf 1. Rn. 211; Brandner in Ulmer/Brandner/Hansen AGBG 8. Aufl. § 9 Rn. 55; Demharter § 19 Rn. 41).

    Im Bereich des formellen Konsensprinzips (§ 19 GBO) erstreckt sich die Prüfungsbefugnis des Grundbuchamts deshalb grundsätzlich nur auf das Vorliegen einer rechtswirksamen Bewilligung des Betroffenen, nicht aber auf die nach materiellem Recht erforderliche Einigung (§ 873 Abs. 1 BGB) oder gar das zugrunde liegende Kausalgeschäft (BayObLGZ 1979, 434/437; siehe auch OLG Frankfurt FGPrax 1998, 85/86; Munzig in KEHE 5. Aufl. Einl Rn. C 75 ff.; Demharter § 19 Rn. 41).

    Nur Wertungen, die im Einzelfall ohne weitere Ermittlungen und ohne nähere Kenntnis weiterer Umstände lediglich aus den vorgelegten Eintragungsunterlagen ohne Zweifel beurteilt werden können, berechtigen das Grundbuchamt zur Prüfung und Beanstandung (Schöner/Stöben Rn. 217; Beispiel in BayObLGZ 1979, 434/442 zu § 10 Nr. 6 AGBG).

  • BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82

    Zur Zulässigkeit eines Wohnungsbesetzungsrechts

    Zu weiteren Ermittlungen (im Sinn des § 12 FGG ) ist das Grundbuchamt in einem solchen Verfahren weder berechtigt noch verpflichtet ( BayObLGZ 1971, 2521257 ; 1979, 434/436 f.; BayObLG MittBayNot 1980, 152 ; 1981, 188/189; Horber Grundz. vor § 13 Anm. 1 b; jew. m. Nachw.).

    Bei der Überprüfung derartiger allgemeiner Rechtsbegriffe kann dem Grundbuchamt aber wegen der formellen Struktur des Grundbucheintragungsverfahrens und der dort gegebenen Erkenntnismöglichkeiten die abschließende Beurteilung, ob im Einzelfall ein Verstoß hiergegen vorliegt, regelmäßig nicht zukommen ( BayObLGZ 1979, 4341437 [= MittBayNot 1980, 9 ] m.Nachw.; BayObLG MittBayNot 1981, 188/189).

  • BayObLG, 07.05.1981 - BReg. 2 Z 104/80

    Zum Umfang der Prüfungsbefugnis des Grundbuchamts, hier: Verlängerung einer

    Das Grundbuchamt hat deshalb grundsätzlich nicht zu prüfen, ob das zur Bestellung des dinglichen Rechts erforderliche materiellrechtliche Rechtsgeschäft (Einigung) rechtswirksam zustandegekommen ist oder ob das schuldrechtliche Rechtsverhältnis, dessen Sicherung das bewilligte dingliche Recht dienen soll, rechtswirksam begründet worden ist (BayObLGZ 1979, 434/436 f. = MittBayNot 1980, 9 ; 1981, 109/111 f.; OLG Frankfurt NJW 1981, 876 f.; jew. m.Nachw.) Der in § 19 GBO verankerte Grundsatz der einseitigen Bewilligung gilt allerdings nicht ausnahmslos.

    Bei allgemeinen Rechtsbegriffen, wie "Treu und Glauben" oder - wie hier - "Sittenwidrigkeit" ( § 138 Abs. 1 BGB ) kann dem Grundbuchamt wegen der formellen Struktur des Grundbucheintragungsverfahrens und der dort gegebenen Erkenntnismöglichkeiten die abschließende Beurteilung, ob im Einzelfall ein Verstoß hiergegen vorliegt, regelmäßig nicht zukommen ( BayObLGZ 1979, 434 /437 m.Nachw. = MittBayNot 1980, 9).

  • BayObLG, 07.11.1985 - BReg. 2 Z 22/85

    Grundbuchberichtigung nach dem Flurbereinigungsplan

    Das Grundbuchamt darf eine solche Eintragung nicht vornehmen ( BGHZ 35, 135 /139 f.; BayObLGZ 1979, 434/437 [= MittBayNot 1980, 9]; …
  • BayObLG, 12.02.1981 - BReg. 2 Z 85/80

    Zur Eintragung einer Zinserhöhungsklausel

    c) Auch die vom Grundbuchamt im Hinblick auf das AGB-Gesetz geltend gemachten Bedenken gegen Abschnitt 14 der notariellen Urkunde greifen nicht durch, auch wenn es sich bei der weitgehend vorgefertigten Regelung der Darlehensbedingungen um von der Beteiligten zu 3) gestellte Allgemeine Geschäftsbedingungen handelt (hierzu näher BayObLGZ 1979.434/439 = MittBayNot 1980, 9 f. m.Nachw.) und das AGB-Gesetz auch im übrigen anwendbar ist.

    Auch bedarf die bereits in BayObLGZ 1979, 4341441 (= MittBayNot 1980, 9 ) offen gelassene Frage, ob unter Berücksichtigung der aus der beschränkten Überprüfungsmöglichkeit im Grundbucheintragungsverfahren folgenden eingeschränkten Inhaltskontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen in diesem Verfahren der Grundbuchrechtspfleger einen Eintragungsantrag unter Berufung auf ein sich angeblich aus § 9 AGBG ergebendes Verbot ablehnen darf, keiner Entscheidung.

  • BayObLG, 12.02.1981 - 2 BReg. Z 85/80

    Antrag auf Eintragung von Hypotheken ins Grundbuch; Verstoß gegen den im

    Auch die vom Grundbuchamt im Hinblick auf das AGB-Gesetz geltend gemachten Bedenken gegen Abschnitt I 4 der notariellen Urkunde greifen nicht durch, auch wenn es sich bei der weitgehend vorgefertigten Regelung der Darlehensbedingungen um von der Beteiligten zu 3) gestellte Allgemeine Geschäftsbedingungen handelt (hierzu näher BayObLGZ 1979, 434/439 f. m.Nachw.) und das AGB-Gesetz auch im übrigen anwendbar ist.

    Denn im Rahmen der dem Grundbuchamt in diesem Zusammenhang zukommenden Prüfungsbefugnis (vgl. hierzu eingehend BayObLGZ 1979, 434/436 ff., 442), kann die betreffende Klausel nicht beanstandet werden.

  • BayObLG, 23.12.1982 - BReg. 2 Z 70/82

    Zur Grundbucheintragung nach Anordnung der Ausführung eines Flurbereinigungsplans

    Das Grundbuchamt hat aber nicht nur die Pflicht, beantragte Eintragungen abzulehnen, die nach seiner sicheren Erkenntnis das Grundbuch unrichtig machen ( BGHZ 35, 135 /139 f.; BayObLGZ 1979, 434 /437 [= MittBayNot 1980, 9 ]; Horber Grundz. 7 B vor § 13; je m. Nachw.); es hat vielmehr, wenn es die Unrichtigkeit kennt, auch darauf zu achten, daß diese nicht in eine neue Eintragung übernommen und damit weiterhin verlautbart wird.
  • BayObLG, 07.08.1985 - BReg. 2 Z 139/84

    Zulässigkeit einer Dienstbarkeit

    Es ist deshalb gehalten, nicht dabei mitzuwirken, das Grundbuch durch eine Eintragung unrichtig zu machen ( BGHZ 35, 135 /139 f.; BayObLGZ 1979, 4341436 ff. [ MittBayNot 1980, 9 ]; BayObLG MittBayNot 1881, 188 ; OLG Hamm Rpfleger 1973, 137 ; Horber GBO 16. Aufl. Grundzüge 7 B vor § 13; Kuntze/Ertl/Herr mann/Eickmann - KEHE - Grundbuchrecht 3. Aufl. Einl. Rdnrn. C 66 ff.).
  • OLG Köln, 10.03.1989 - 2 Wx 4/89

    Regelung der Vertretungsbefugnisse der Wohnungseigentümer in einer

    Soweit ersichtlich, steht die Rechtsprechung auf dem Standpunkt, die Eintragung trotz Unwirksamkeit einer AGB mache das Grundbuch allenfalls unrichtig (Bay-ObLGZ 79, 434 = NJW 80, 2818, 2820 ; OLG Hamm, DNotZ 79, 752, 754 ).
  • BayObLG, 18.02.1988 - 2 BReg.Z 36/87

    Befugnis einer Behörde auf Ersuchen einer Eintragung der durch eine Enteignung

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